Dienstag, 16. Februar 2010
Neues von Nibiru
nibiru, 16:11h
Nibiru – Der zwölfte Planet
Vor einigen Jahren gab es eine heiße Diskussion um die Definition der Planeten, wobei Pluto seinen Planetenstatus aberkannt bekam. So wurden aus einstmals neun Planeten acht. Nach neuesten Erkenntnisse ist daher davon auszugehen, dass nicht Pluto, sondern ein weiterer noch unbekannter Planet die Unregelmäßigkeiten in der Bahn von Neptun erzeugt. Einige Wissenschaftler vermuten sogar, dass es sich dabei um einen Braunen Zwerg handelt.
Dieser Planet trägt in der Wissenschaft den Namen Eris oder auch Nemesis. Unter dem Namen „Nibiru“ wurde er aber bereits in antiken Quellen erwähnt und soll von einer intelligenten Zivilisation bewohnt werden. Bislang ist seine Existenz jedoch noch mehr oder minder geheim. Einige Information sind dennoch an die Öffentlichkeit gedrungen, werden aber noch als Esoterik abgetan, obwohl man das Thema kaum mehr verschweigen kann.
Die Geschichte von Nibiru
Vor 4,7 Milliarden Jahren passierte ein umherschwirrender Brauner Zwerg unser Sonnensystem. Bei seinem Weg durch unser Sonnensystem, das er eigentlich in Form einer Hyperbel wieder hätte verlassen müssen, geschah das Unglück: Der Braune Zwerg kollidierte mit dem Planet Tiamat zwischen Jupiter und Mars. Dabei wurde der Braune Zwerg aus seiner Bahn geworfen und kam in eine parabelförmige Kometenbahn. Tiamat zerbrach. Ein Teil wurde zu den Zwillingsplaneten Erde und Theia, die restlichen Brocken bilden heute den Asteroidengürtel zwischen Jupiter und Mars. Aber dann kollidierte die Erde mit Theia, und es bildete sich der Mond als Trabant der Erde.
Seitdem ist der Braune Zwerg der zehnte Trabant der Sonne. Er umkreist die Sonne als äußerster Planet, gefolgt – von außen nach innen – Pluto, Neptun, Uranus, Saturn, Jupiter, Mars, Erde, Venus und Merkur. Genaugenommen ist er aber der zwölfte Planet, denn es gibt ja immer noch den Mond, der aus Theia hervorging, und den Asteroidengürtel, der aus Tiamat hervorging.
Bereits die Sumerer haben das erkannt und gaben dem Himmelskörper den Namen „Nibiru“. Sie erhielten die Informationen von den Annunaki. Die Annunaki sind ein Sternenvolk aus den Plejaden, das bei der Zerstörung ihres Heimatplaneten den Mond Annu als neue Wohnstatt entdeckte. Annu war einer der sieben Monde des Braunen Zwergs Nibiru. Als die Atmosphäre von Nibiru sich begann aufzulösen, suchten sie nach einem Ersatz: Da war die Erde das gefangene Fressen. Um die Atmosphäre wieder zu stärken, begannen sie die Menschen zu versklaven und ließen sie Gold abbauen. Übrigens schufen sie dabei aus den Affen den Homo sapiens, in dem sie ihr Blut mit deren Blut vermischten.
Viele Völker, so auch die Maya orientierten ihre Kultur nach diesem Planeten. Denn das vorbildliche Volk brachte nicht nur Technologie und Knowhow, sondern war so hoch angesehen, dass man sie wie Götter verehrte. Damals konnte sich das alles ja noch keiner vorstellen. Bis heute stellt die Menschheit die einzige Zivilisation dar, die sich das alles nicht erklären kann. Die Menschen wären freilich die letzten im Universum, die merken würden, dass die Erde gesprengt werden müsste, wenn es so weit wäre.
Die Maya waren jedenfalls die letzte Kultur, deren Überlieferung sich noch an die Existenz des Planeten Nibiru erinnerte. Mit ihrem Untergang ging das Wissen über Nibiru vollständig verloren. In Europa jedoch wurde dieses Wissen durch den Bibliotheksbrand von Alexandria und den Untergang des Römischen Reiches zerstört; daher glaubte man mit Uranus, Neptun und Pluto neue Planeten entdeckt zu haben, womit die Astronomen aber falsch lagen.
Der moderne Name für Nibiru lautet übrigens „Eris“. Dies wird jedoch von der NASA verschwiegen, um Massenpanik und Hysterie zu verhindern. Als Eris 1987 entdeckt wurde, gab es heiße Diskussionen, denn nun war klar, dass man jenen fünften großen Planeten gefunden hatte, welcher die Unregelmäßigkeiten in der Bahn von Neptun verursachte. Aber 1993 wurde das Thema kurzerhand als Fehler abgemildert. Merkwürdigerweise war das beschriebene Objekt nun näher: Im Bericht von 1987 war von einem 80 Milliarden km entfernten Objekt die Rede; im Bericht von 1993 war es nur noch 18 Milliarden km weit weg.
Zur selben Zeit wurden sämtliche Forschungsprojekte ins Leben gerufen. Die galten natürlich nur einem Ziel: der Erforschung von Nibiru. Mittlerweile erreicht Nibiru den Asteroidengürtel und wird daher in einigen Wochen mit bloßem Auge von der Erde sichtbar sein. Spätestens dann muss die NASA zu geben, dass sie auf der Antarktis neben dem Neutrino-Forschungszentrum auch ein Teleskop zur Beobachtung von Nibiru hat. Außerdem hat die NASA schon lange festgestellt, dass die Zahl der Neutrinos zu nimmt, weil ein Brauner Zwerg im Anmarsch ist!
Nibiru kommt alle 3.657 Jahre wieder. Das nächste Mal findet dies am 21. Dezember 2012 statt, wenn die Erdachse genau ins Zentrum der Milchstraße weist. Und dass er schon einmal da war, beweisen nicht nur Schriften alter Völker, sondern auch geologische Untersuchungen auf der Erde. Im letzten Erscheinungsjahr von Nibiru, im Jahr 1645 vor Christus, fand der Ausbruch von Santorin statt. Dies war der einer der verheerendsten Vulkanausbruch in Europa aller Zeiten. Der Vulkan explodierte mit einer Stärke von 7 auf der Vulkanexplositivitätsindex-Skala (kurz: VEI-Skala). Nur zwei Vulkane auf der Erde haben bisher stärkere Ausbrüche (VEI 8) verursacht: der Yellowstone-Vulkan in den USA und der Toba-Vulkan auf Sumatra.
Die Auswirkungen des Vulkans von Santorin kann man sogar in der Bibel nachlesen. Denn die zehn Plagen beschreiben nach heutigem Kenntnisstand die Folgen eines Vulkanausbruchs. Und in Mitteleuropa begann es mitten im Sommer an zu schneien. Vermutlich wurde Europa für ein Jahr von Schnee, Eis und Vulkanasche bedeckt. Der Ausbruch hatte verheerende Folgen für das Weltklima, das sich in einen jahrzehntelangen Winter stürzte.
Über das Erscheinen von Nibiru im Jahr 5302 vor Christus weiß man nur wenig. Dies ist aber die Zeit, in der Stonehenge entstand. Daher kann man vermuten, dass die es die Annunaki waren, die den Steinzeitmenschen beim Bau des Gebäudes halfen. Vermutlich entstammten nach neuesten Erkenntnissen auch die Pyramiden in Ägypten aus dieser Epoche.
Auch das Jahr 8959 vor Christus spielte eine tragende Rolle. In diesem Jahr veranlasste Nibiru den Untergang eines ganzen Volkes mittels einer Polverschiebung. Bei diesem Ereignis verschob sich die Erdkruste über die Plattengrenzen hinweg auf die Antarktis, die seitdem im Eis liegt. Bis dahin lebte auf der Antarktis eine Kultur, die sich „Atlantis“ nannte. Ihr Wissen war bereits auf dem Stand der Seefahrervölker des 16. und 17. Jahrhundert und konnte nach der Katastrophe nur von wenigen Überlebenden, insbesondere Priestern, erhalten werden. Die Priester gründen schließlich die Kulturen Mittelamerikas und Mesopotamiens.
Ähnliche Ereignisse erwarten uns auch am 21. Dezember 2012. Diesmal wird der Yellowstone-Vulkan ausbrechen und die größte Vulkankatastrophe über die Welt bringen, welche die Erde innerhalb der letzten 1,2 Millionen Jahre gesehen hat. Außerdem wird es wieder einmal zu einer Polverschiebung kommen, bei der die Antarktis wieder eisfrei werden und Nordeuropa wieder unter einer Eisdecke verschwinden wird. Die Welt wird aber nicht untergehen, sondern nur dahingerafft. Ob wir Menschen das überleben, liegt also ganz an uns. Und bestimmt werden uns die Anunaki helfen, die Erde wieder aufzubauen. Eines ist nämlich leider vollkommen sicher: Wir können nicht verhindern, dass Nibiru kommt!
Die Sonne ist ein Doppelstern
Jahrzehntelang wurde darüber spekuliert und diskutiert. Mittlerweile ist es klar. Unsere Sonne ist ein Doppelstern. Vor 4,7 Milliarden Jahren wurde ein Brauner Zwerg durch Zufall ein Trabant unserer Sonne. Seitdem umkreist er unser Gestirn. Nibiru hat sieben Monde/Planeten und ist selbst so groß wie Jupiter. Der größte Mond unter ihnen ist Annu. Er wird von den Annunaki bewohnt.
Die Umlaufbahn von Nibiru ist die eines Kometen. Am Perihel ist sie 80 Milliarden km von der Sonne entfernt; am Aphel ist sie näher als Merkur. Insgesamt braucht Nibiru 3.657 Jahre für die Umlaufbahn. Dabei ist seine Beschleunigung in Sonnennähe so hoch, dass er zwischen Jupiter und Sonne nur acht Jahre unterwegs ist. Dann dauert es wieder 3.649 Jahre bis er diese Position erreicht.
Der Braune Zwerg ist aber schon lange erloschen. Nibiru leuchtete nur 150 Millionen Jahre und ist so alt wie die Sonne. Seitdem kann man ihn eher mit Jupiter vergleichen, der fast ein Brauner Zwerg geworden wäre.
Zwischen 2010 und 2014 wird Nibiru wieder sichtbar sein. Dabei wird es zu Meteoritenhagel auf der Erde kommen. Möglicherweise wird einer der Monde mit der Erde kollidieren. Dass die Erde mit Nibiru selbst kollidiert, ist jedoch unwahrscheinlich, da Nibiru bei seinem Vorbeiziehen immer noch ca. 600.000 bis 700.000 km von der Erde entfernt sein wird.
Vor einigen Jahren gab es eine heiße Diskussion um die Definition der Planeten, wobei Pluto seinen Planetenstatus aberkannt bekam. So wurden aus einstmals neun Planeten acht. Nach neuesten Erkenntnisse ist daher davon auszugehen, dass nicht Pluto, sondern ein weiterer noch unbekannter Planet die Unregelmäßigkeiten in der Bahn von Neptun erzeugt. Einige Wissenschaftler vermuten sogar, dass es sich dabei um einen Braunen Zwerg handelt.
Dieser Planet trägt in der Wissenschaft den Namen Eris oder auch Nemesis. Unter dem Namen „Nibiru“ wurde er aber bereits in antiken Quellen erwähnt und soll von einer intelligenten Zivilisation bewohnt werden. Bislang ist seine Existenz jedoch noch mehr oder minder geheim. Einige Information sind dennoch an die Öffentlichkeit gedrungen, werden aber noch als Esoterik abgetan, obwohl man das Thema kaum mehr verschweigen kann.
Die Geschichte von Nibiru
Vor 4,7 Milliarden Jahren passierte ein umherschwirrender Brauner Zwerg unser Sonnensystem. Bei seinem Weg durch unser Sonnensystem, das er eigentlich in Form einer Hyperbel wieder hätte verlassen müssen, geschah das Unglück: Der Braune Zwerg kollidierte mit dem Planet Tiamat zwischen Jupiter und Mars. Dabei wurde der Braune Zwerg aus seiner Bahn geworfen und kam in eine parabelförmige Kometenbahn. Tiamat zerbrach. Ein Teil wurde zu den Zwillingsplaneten Erde und Theia, die restlichen Brocken bilden heute den Asteroidengürtel zwischen Jupiter und Mars. Aber dann kollidierte die Erde mit Theia, und es bildete sich der Mond als Trabant der Erde.
Seitdem ist der Braune Zwerg der zehnte Trabant der Sonne. Er umkreist die Sonne als äußerster Planet, gefolgt – von außen nach innen – Pluto, Neptun, Uranus, Saturn, Jupiter, Mars, Erde, Venus und Merkur. Genaugenommen ist er aber der zwölfte Planet, denn es gibt ja immer noch den Mond, der aus Theia hervorging, und den Asteroidengürtel, der aus Tiamat hervorging.
Bereits die Sumerer haben das erkannt und gaben dem Himmelskörper den Namen „Nibiru“. Sie erhielten die Informationen von den Annunaki. Die Annunaki sind ein Sternenvolk aus den Plejaden, das bei der Zerstörung ihres Heimatplaneten den Mond Annu als neue Wohnstatt entdeckte. Annu war einer der sieben Monde des Braunen Zwergs Nibiru. Als die Atmosphäre von Nibiru sich begann aufzulösen, suchten sie nach einem Ersatz: Da war die Erde das gefangene Fressen. Um die Atmosphäre wieder zu stärken, begannen sie die Menschen zu versklaven und ließen sie Gold abbauen. Übrigens schufen sie dabei aus den Affen den Homo sapiens, in dem sie ihr Blut mit deren Blut vermischten.
Viele Völker, so auch die Maya orientierten ihre Kultur nach diesem Planeten. Denn das vorbildliche Volk brachte nicht nur Technologie und Knowhow, sondern war so hoch angesehen, dass man sie wie Götter verehrte. Damals konnte sich das alles ja noch keiner vorstellen. Bis heute stellt die Menschheit die einzige Zivilisation dar, die sich das alles nicht erklären kann. Die Menschen wären freilich die letzten im Universum, die merken würden, dass die Erde gesprengt werden müsste, wenn es so weit wäre.
Die Maya waren jedenfalls die letzte Kultur, deren Überlieferung sich noch an die Existenz des Planeten Nibiru erinnerte. Mit ihrem Untergang ging das Wissen über Nibiru vollständig verloren. In Europa jedoch wurde dieses Wissen durch den Bibliotheksbrand von Alexandria und den Untergang des Römischen Reiches zerstört; daher glaubte man mit Uranus, Neptun und Pluto neue Planeten entdeckt zu haben, womit die Astronomen aber falsch lagen.
Der moderne Name für Nibiru lautet übrigens „Eris“. Dies wird jedoch von der NASA verschwiegen, um Massenpanik und Hysterie zu verhindern. Als Eris 1987 entdeckt wurde, gab es heiße Diskussionen, denn nun war klar, dass man jenen fünften großen Planeten gefunden hatte, welcher die Unregelmäßigkeiten in der Bahn von Neptun verursachte. Aber 1993 wurde das Thema kurzerhand als Fehler abgemildert. Merkwürdigerweise war das beschriebene Objekt nun näher: Im Bericht von 1987 war von einem 80 Milliarden km entfernten Objekt die Rede; im Bericht von 1993 war es nur noch 18 Milliarden km weit weg.
Zur selben Zeit wurden sämtliche Forschungsprojekte ins Leben gerufen. Die galten natürlich nur einem Ziel: der Erforschung von Nibiru. Mittlerweile erreicht Nibiru den Asteroidengürtel und wird daher in einigen Wochen mit bloßem Auge von der Erde sichtbar sein. Spätestens dann muss die NASA zu geben, dass sie auf der Antarktis neben dem Neutrino-Forschungszentrum auch ein Teleskop zur Beobachtung von Nibiru hat. Außerdem hat die NASA schon lange festgestellt, dass die Zahl der Neutrinos zu nimmt, weil ein Brauner Zwerg im Anmarsch ist!
Nibiru kommt alle 3.657 Jahre wieder. Das nächste Mal findet dies am 21. Dezember 2012 statt, wenn die Erdachse genau ins Zentrum der Milchstraße weist. Und dass er schon einmal da war, beweisen nicht nur Schriften alter Völker, sondern auch geologische Untersuchungen auf der Erde. Im letzten Erscheinungsjahr von Nibiru, im Jahr 1645 vor Christus, fand der Ausbruch von Santorin statt. Dies war der einer der verheerendsten Vulkanausbruch in Europa aller Zeiten. Der Vulkan explodierte mit einer Stärke von 7 auf der Vulkanexplositivitätsindex-Skala (kurz: VEI-Skala). Nur zwei Vulkane auf der Erde haben bisher stärkere Ausbrüche (VEI 8) verursacht: der Yellowstone-Vulkan in den USA und der Toba-Vulkan auf Sumatra.
Die Auswirkungen des Vulkans von Santorin kann man sogar in der Bibel nachlesen. Denn die zehn Plagen beschreiben nach heutigem Kenntnisstand die Folgen eines Vulkanausbruchs. Und in Mitteleuropa begann es mitten im Sommer an zu schneien. Vermutlich wurde Europa für ein Jahr von Schnee, Eis und Vulkanasche bedeckt. Der Ausbruch hatte verheerende Folgen für das Weltklima, das sich in einen jahrzehntelangen Winter stürzte.
Über das Erscheinen von Nibiru im Jahr 5302 vor Christus weiß man nur wenig. Dies ist aber die Zeit, in der Stonehenge entstand. Daher kann man vermuten, dass die es die Annunaki waren, die den Steinzeitmenschen beim Bau des Gebäudes halfen. Vermutlich entstammten nach neuesten Erkenntnissen auch die Pyramiden in Ägypten aus dieser Epoche.
Auch das Jahr 8959 vor Christus spielte eine tragende Rolle. In diesem Jahr veranlasste Nibiru den Untergang eines ganzen Volkes mittels einer Polverschiebung. Bei diesem Ereignis verschob sich die Erdkruste über die Plattengrenzen hinweg auf die Antarktis, die seitdem im Eis liegt. Bis dahin lebte auf der Antarktis eine Kultur, die sich „Atlantis“ nannte. Ihr Wissen war bereits auf dem Stand der Seefahrervölker des 16. und 17. Jahrhundert und konnte nach der Katastrophe nur von wenigen Überlebenden, insbesondere Priestern, erhalten werden. Die Priester gründen schließlich die Kulturen Mittelamerikas und Mesopotamiens.
Ähnliche Ereignisse erwarten uns auch am 21. Dezember 2012. Diesmal wird der Yellowstone-Vulkan ausbrechen und die größte Vulkankatastrophe über die Welt bringen, welche die Erde innerhalb der letzten 1,2 Millionen Jahre gesehen hat. Außerdem wird es wieder einmal zu einer Polverschiebung kommen, bei der die Antarktis wieder eisfrei werden und Nordeuropa wieder unter einer Eisdecke verschwinden wird. Die Welt wird aber nicht untergehen, sondern nur dahingerafft. Ob wir Menschen das überleben, liegt also ganz an uns. Und bestimmt werden uns die Anunaki helfen, die Erde wieder aufzubauen. Eines ist nämlich leider vollkommen sicher: Wir können nicht verhindern, dass Nibiru kommt!
Die Sonne ist ein Doppelstern
Jahrzehntelang wurde darüber spekuliert und diskutiert. Mittlerweile ist es klar. Unsere Sonne ist ein Doppelstern. Vor 4,7 Milliarden Jahren wurde ein Brauner Zwerg durch Zufall ein Trabant unserer Sonne. Seitdem umkreist er unser Gestirn. Nibiru hat sieben Monde/Planeten und ist selbst so groß wie Jupiter. Der größte Mond unter ihnen ist Annu. Er wird von den Annunaki bewohnt.
Die Umlaufbahn von Nibiru ist die eines Kometen. Am Perihel ist sie 80 Milliarden km von der Sonne entfernt; am Aphel ist sie näher als Merkur. Insgesamt braucht Nibiru 3.657 Jahre für die Umlaufbahn. Dabei ist seine Beschleunigung in Sonnennähe so hoch, dass er zwischen Jupiter und Sonne nur acht Jahre unterwegs ist. Dann dauert es wieder 3.649 Jahre bis er diese Position erreicht.
Der Braune Zwerg ist aber schon lange erloschen. Nibiru leuchtete nur 150 Millionen Jahre und ist so alt wie die Sonne. Seitdem kann man ihn eher mit Jupiter vergleichen, der fast ein Brauner Zwerg geworden wäre.
Zwischen 2010 und 2014 wird Nibiru wieder sichtbar sein. Dabei wird es zu Meteoritenhagel auf der Erde kommen. Möglicherweise wird einer der Monde mit der Erde kollidieren. Dass die Erde mit Nibiru selbst kollidiert, ist jedoch unwahrscheinlich, da Nibiru bei seinem Vorbeiziehen immer noch ca. 600.000 bis 700.000 km von der Erde entfernt sein wird.
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